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fmhannover

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hi leuts,

durch euch hier im forum habe ich innerhalb kürzester zeit viel gelernt und kiloweise tips bekommen. suppa

langsam setze ich mich mit sachen auseinander, die mich
immer weiter in die cocktailwelt einsehen lassen.

und da liegt mir dieses thema auf der zunge.

diese 2 o.g. herren (+ ??) sind ja ikonen in der cocktailwelt.

der eine hält sich mehr an originale, der andere experimentiert viel....habe ich so gehört.

meine fragen:

wer gefällt euch besser?
nach wem mixt ihr mehr?
kommt einer von den beiden für euch garnicht in frage?
pro/contra der beiden


ich habe von den beiden übrigens nüschts :-[ ...noch nicht :D
 
Hmm ich mixe das was mir schmeckt mal schumann mal brandl. das du von beiden noch nix hast halte ich für eingerücht :9
denn das ein oder andere Rezept aus dem z.b. I-Net stammt von einem der Herren :)
mir persönlich ist es egal wer was macht ich mache es so wie es mir schmeckt z.b. mag ich den Maitai/Zombie einer von beiden war nicht mein ding ala schumann über haupt nicht.
 
Ich hab bis jetzt nur Brandl-Bücher(und von ganz anderen Autoren), nix von Schumann. Vermisse allerdings auch nichts und deshalb wirds wahrscheinlich so bleiben.
 
Das Schumann-Buch ist nicht schlecht, viele Klassiker usw, aber mit Vorsicht zu genießen: Was Schumann als Mai Tai oder Zombie verkauft ist mE Schrott, auch gibt es viele Variationen im Buch, die ich nicht so toll finde.
 
schumann ist eher der classiker und mixt old school - auch von den rezepten her viel mit gin u.s.w. und nach möglichkeit wenige zutaten pro rezept

brandl hat da mehr die tropischen und kreativeren rezepte weshalb ich ihn bevorzuge

hab schumans american bar und 2 branfel-bücher sowie ein ganz anderes
 
Ich habe zwar nur die Schumann-Bücher, jedoch kenne ich auch einzelne Brandl-Rezepte. Diese zeigen mir eindeutig: Ich bin mit Schumann besser bedient. Ich bevorzuge eher klassische Drinks, die aus nur wenigen Zutaten bestehen. Dieses Gepansche aus hunderten Saft- und Sirupsorten kann ich irgendwie nicht ausstehen.
 
so ist es ja auch nicht - aber schumann ist meiner meinung nach so "standart" - nix sonderlich inovatives

brandl benutzt ja auch nicht rezepte mit 100 zutaten aber der nutzt eine viel größeres angebot an likören und spirituosen ; brandl z.b. hat seitenweise rezepte mit midori oder pisang ambon
sowas suchst bei schumann vergeblich, außerdem mag ich seine (so kommt es mir mal in "american bar" vor) arogante art nicht
 
Tja das ist nicht ganz einfach. Ich habe mir das American Bar bewußt nicht gekauft, das brandl Buch ist ansprechender und moderner, aber Druckfehler sind einige drin. Rezepttechnisch im Zweifelsfall Brandl.

Sicher haben beide sehr gute Cocktails im Programm aber perfekt ist auch keiner. Zumal man die selten real mixen sehen wird.

Insbesonder haben redbaron und talex mal eine Brandl-Bar inspiziert und waren nicht besonders zufrieden um das mal vorsichtig auszudrücken.

Falls sich jemand ein Buch kaufen will: Erst den Brandl (die Bibel) dann kann man über was anderes nachdenken und american Bar steht keineswegs danach auf der Liste.
Insbesondere bei mir nicht, da ich das Handlexikon der Getränke habe. Das ist wirklich ein Quell von guter Informationen, die wohl nicht zu überbieten ist.

 
Am besten man mixt was einem schmeckt und fertig denn Brandl ist auch nicht das gelbe vom E, wie ich gestern feststellen musste. Habe mir mal den Mix Guide zugelegt und folgenden Cocktail gemacht.
Batida de Mel:
1 Limette
6 cl Cachca
6 CL Lime Juice
1 bl Honig

Das ganze wird gemacht wie Caipi also Limette zerrücken crushed Ice drauf und dann alle zutaten rein und umrühren.
Der Brandl muss mir nur noch den Trick verraten wie ich den Honig zum auflösen überreden kann, denn der klebt für die ewigkeit am löffel sobald dieser in den Cocktail gegeben wurde :( bzw. erschwimmt als klumpen im Cocktail was auch nicht im sinne des Erfindes ist.
 
soll sich anscheinened auch nicht auflösen da im rezept steth "den honig auf das fertige getränk fließen lassen"

ansonsten machst halt alles in den blender rein und die limetten hinterher dazu dann ist der honig auf jden fall aufgelöst
 

soll sich anscheinened auch nicht auflösen da im rezept steth "den honig auf das fertige getränk fließen lassen"

ansonsten machst halt alles in den blender rein und die limetten hinterher dazu dann ist der honig auf jden fall aufgelöst

So steht es bei mir leider nicht woraus ich zu dem schluss kam das er sich auf lösen soll, es steht dort nur alle zutaten rein geben und umrühren naja so hat jeder seine Macken :) egal ob Brandl oder Schumann
 
Man sollte hier keine Götzen haben, aber Bibel gibts nur eine!!!!! ;)

Beim Zombie ist das Brandl-Rezept ein Muß, ansonsten wie's beliebt. Immer schön die Rosinen rauspicken 8) ;D
 
Also wenn es in diesem Bereich eine "Bibel" gibt, dann ist Schumanns "American Bar", schon wegen des Äußeren. Außerdem finde ich, dass er mehr zur Barkultur an sich zu sagen hat als der Brandl. Von den Rezepten her gibt es bei beiden Ausreißer. Es stimmt, dass sich der Schumann mehr auf die klassischen Cocktails konzentriert, aber das heißt nicht, dass er kaum tropische Cocktails böte. Ich finde, dass beide Bücher einem Hobbymixer viel zu bieten haben, aber man sollte sie (wenn man ein bischen Erfahrung gesammelt hat) auch nicht als der Weisheit letzten Schluss betrachten.
 
Die einzig wahre Bibel ist hier das Forum ohne das ironisch zu meinen! Soviel wie hier hätte ich aus keinem Buch an Informationen holen können!
Habe einige Bücher Zuhause , unter anderem das Brandl- 1000 Cocktails (bisher mein bestes)! Man kann ja nicht immer online sein ;)

Grüße Micha
 
Das mit den Büchern ist doch fast egal.
Im Schumann der Zombie schmeckt mir z.B. überhaupt nicht. Da probiert man halt solange was anderes aus bis es schmeckt.
Aber zum Ideen holen sind so manche Bücher ja nicht schlecht.
 
Meine Hauptverwendung an Büchern ist es Leuten die nicht wissen was Sie wollen ein Buch zu geben um ihnen eine Auswahl zu geben.

Habe zwar mittlerweile eine kleine "Favourites" Liste, aber ich tu mich halt schwer auf Kommando einen Cocktail auszuspucken der diese oder Jene Spirituose und den Saft hat und gleichzeitig noch so und so schmeckt.
Ausserdem steht und Fällt damit die Auswahl in meiner Bar mit dem was ich kenne - auf die andere Art wird einfach öfter mal was neues verlangt und probiert (dann auch von mir :)) und kommt gegebenefalls in die Favourites Liste rein.

Gruß Xavi
 
Also ich hab einige Bücher von Schumann, als auch von Brandl. Empfehlen kann ich alle, denn ich finde es gerade Interessant von einem Cocktail möglichst viele Varianten zu testen und so das für mich beste Rezept zu finden.

Btw:
von Brandl gint es sein März'06 ein neues Buch: Mix Guide von Franz Brandl ISBN 3517081620
Ich habe die Rezepte aber noch nicht mit dem alten Buch verglichen. Es hat eine komplett neue Aufmachung und ist wieder nach zutaten unterteilt.

Das Buch, aus dem ich momentan die meisten aktuellen Rezepte hab ist folgendes:

To Cocktails (Diffordsguide) ISBN 0954617428
Enthällt sehr viele Rezepte mit modernen Zutaten und oft Herkunftsangaben. Sehr zu empfehlen, allerdings englisch

Edit:
OK, den Thread zum neuen Brandl-Buch hab ich erst jetzt gesehen.
 
Der Difford's Guide ist echt super. Jeder Drink hat ein Bild und die meisten wurden bewertet. Ist aber wirklich nur ein Rezepte Buch.

Einige neuere Spirituosen sind auch drin beschrieben. Sehr schön ist auch der Anfang gemacht. Dort werden detailiert die Basics vom Cocktailmixen beschrieben.

Wenn ich die anderen Bücher von Simon Difford billig finde werde ich sie wohl auch kaufen. Ich denke das ich mir selber kein Buch von Brandl oder Schumann kaufen werde. Lieber das Handlexikon was von hobby so gelobt wird.
 
To Cocktails (Diffordsguide) ISBN 0954617428
Enthällt sehr viele Rezepte mit modernen Zutaten und oft Herkunftsangaben. Sehr zu empfehlen, allerdings englisch

Welche neuen Zutaten werden denn im Diffordsguide verwendet? Könnte jemand ein par aufzählen?

mfg
Tim
 
Kommt drauf an was du unter neu verstehst.

Mir würde jetzt einfallen:

Die Flavoured Vodkas von Absolut (bis auf Apeach)
Finlandia Cranberry und Lime
Chambord
Midori
Passoa
Saurer Apfel Likör
Butterscotch
Tuaca Italian Liqueur
Xanté Liqueur

Das einzige was mich stört ist, dass alle Drinks so mimimalistisch sind. Da ist nichts über 7,5cl (alles in Shots abgemessen). So kleine Gläser hab ich teilweise garnicht. Muss man dann halt anpassen.

Auch sind so Sachen wie Fizz/Collins/Sour etc. nicht unbedingt nach den Standartrezepten gemacht. Da ist also die Namensgebung falsch.
 
Das sind ja schon mehrere Gründe, das Buch nicht zu kaufen. Vor allem diese Angaben in "Shots" kann ich mal gar nicht leiden! :mad:
 
Wenn ich die anderen Bücher von Simon Difford billig finde werde ich sie wohl auch kaufen.

Jap, wobei ich nicht sagen kann welche es noch gibt. Dazu hab ich im Netz wenig gefunden.

Es werden auch viele Sachen mit frischen Früchten, vor allem Beeren gemacht. Auch flavoured Vodkas und Rums werden verwendet.
 
Ich meine die, die hinten auf der letzten Seite stehn.

To Drinking und To Liquor
 
bislang habe ich lediglich von brandl bücher mit rezepten. sind teils ganz nett, manchmal aber auch recht widerlich (ich trinke doch keine Rinderbrühe mit Tomatensaft! geschweige denn kalten kaffe mit eigelb!)
generell bin ich aber nicht unbedingt für solche bücher - ich sammle lieber alle möglichen rezepte in meinen persöhnlichen notizbüchern. dann habe ich nicht nebenbei diese ganzen rezepte, die ich ohnehin schrecklich finde. billiger ist es auch.
allgemein denke ich, dass jeder cocktailprofi seine glanzmomente hat und im prinzip ist mir egal, ob der cocktail, den ich trinke nun von brandl, schumann oder dem papst kreirt wurde.
 
Was hast Du gegen Rinderbrühe mit Tomatensaft? Betrachte es doch einfach als Suppe! ;) Es wird in jedem Buch Rezepte geben, die nicht dem eigenen persönlichen Geschmack entsprechen. Aber das heißt ja nicht, dass nicht doch viele Rezepte dabei sein können, die einem sehr gut schmecken. Man muß halt für sich entscheiden, ob die Qualität der Mehrheit der Rezepte in einem Buch den eigenen Maßstäben genügt oder nicht. Und darüber hinaus ist es nicht verkehrt, auch mal ein bischen was zu riskieren und auch mal ungewöhnliche Rezepte auszuprobieren. Da kann man nämlich doch hin und wieder mal positiv überrascht werden, und das macht doch einige Fehlschläge wett.
 
Dem kann ich nur zustimmen und wiederhole an dieser Stelle auch nochmal, daß man nicht Cocktails wegen bestimmter Zutaten aus seiner Testauswahl streichen sollte. Schon möglich das ein Rezept einem dann nicht schmeckt, aber schlechte braucht man nur einmal probieren, gute kann man immer wieder genießen.

Ich habe bis jetzt noch für jede Zutat ein sehr gutes Rezept gefunden (selbst für Melonenlikör, Parfait Amour, Pastis, ...).
 
Schön das von dir zu hören hobby. Das gillt aber nicht nur für zutaten sondern auch für Rezepte.
Daher konnte ich deine kürzlichen Ausspruch
Ob diese Kombination überhaupt schmeckt - ich werds jedenfalls nicht ausprobieren.
(http://www.cocktailforum.de/yabb/index.php?board=1;action=display;threadid=4007;start=60)
Nicht ganz nachvollziehen.
 
Dem kann ich nur zustimmen und wiederhole an dieser Stelle auch nochmal, daß man nicht Cocktails wegen bestimmter Zutaten aus seiner Testauswahl streichen sollte. Schon möglich das ein Rezept einem dann nicht schmeckt, aber schlechte braucht man nur einmal probieren, gute kann man immer wieder genießen.

Ich habe bis jetzt noch für jede Zutat ein sehr gutes Rezept gefunden (selbst für Melonenlikör, Parfait Amour, Pastis, ...).
Ich werde manche Cocktails nicht streichen wegen mancher Zutaten, aber irgendwo ist mal Schluß.
Ich muß nicht so eine Riesensammlung machen um eigentlich nur einzelne Drinks damit machen zu können.
Was ich nicht mag bleibt halt nun mal Weg, Ausnahme ist der nächste Woche gekaufte Brombeersirup...
Aber wenn ich so manche Bars von Euch sehe ist das beeindruckend, aber das ist mit zuviel.
Uns so Sachen wie die erwähnte Rinderbrühe mit Tomatensaft ist einfach nur bääähhh :p. Als Suppe ist das O.K., aber als Cocktail gibt es bei mir nichts in dieser Richtung.
 
Sry, dass ich diesen alten Thread rauskrame, aber ich bin gerade etwas emotional geladen und muss sagen:

Charles Schumann ist für mich ein egoistischer, alter Mann, dem alle Normalsterblichen egal sind.

Wie ich zu dem Schluss komme? Nachdem ich mir folgende beiden Videos ansehen musste und mich danach fragen musste: Sollte das wirklich der so hochgelobte Charles Schumann sein?

http://www.youtube.com/watch?v=1ZwMmh36EOk

http://www.youtube.com/watch?v=BH1s1NuwuPE


So, jetzt habe ich mich wieder etwas beruhigt ;)
 
Über das erste Video wurde hier im Forum und auch in Barkeeper Kreisen schon intensiv disskutiert. Da gebe ich dir auch vollkommen recht.

Das zweite Video sehe ich jetzt zum ersten mal. Ich finde es super. Charles Schuhmann zählt eigentlich alles auf, was mir an einer Bar auch wichtig ist. Ich habe daran nichts auszusetzen. Alles andere ist halt seine persönliche Art... So ist er halt.
 
Kann ja jeder mal einen schlechten Tag haben, und was er im zweiten Video erzählt ist doch ganz OK (die Fragen sind z.t. auch etwas dümmlich)

zum ersten Video.
Man kann jetzt natürlich argumentieren, dass das trotzdem nicht passieren darf. Aber der Herr Schumann ist auch nur ein Mensch.
 
Also zum ersten Video nachdem ich beide gesehen habe: Die Musik war zu laut ;) ... scheint wirklich seine Laune zu verhageln. ;D
Aber mal ehrlich: Ich würde sowas nicht überbewerten. Klar ist das Auftreten unter aller Kanone, aber ich würde es nicht bewerten, wenn ich nicht die Begleitumstände (z.B. langer Tag und 'n nerviger Fan, der unbedingt vom "Meister persönlich" was gemixt haben will und dabei noch filmen will) kenne.
 
Ich hatte bereits die gelgenheit Charles Schumann persönlich zu treffen und er ist ein absoluter Top-Bartender und seine Bar gehört zu einer der besten die ich bisher besucht habe! Schumann hat zwar seine eigene Rezepte und "Mixart" aber das ist ja nichts negatives.
Ere ist ein Mensch it eiunem eigenen Style denn man entweder mag oder nicht. Das bleibt jedem selbst überlassen was er davon hält.

Das erste Video ist natürlich nicht sehr schön aber jeder hat mal einen Scheißtag :)
 
Die Aussagen aus Video nr. 2 gefallen mir sehr gut...
 
ich verstehe nicht warum herr CS manchmal so runtergestuft wird..
klar, überheblichkeit ist nie das wahre! sein rezepte sind manchmal sehr eigen, ok! aber sein mai tai als furchtbar zu betiteln find ich persönlich etwas übertrieben.
FB ist in meinen augen deutlich moderner und mit der zeit gegangen, CS pocht halt auf seine alte schule und wirkt deutlich verbohrter.

also wenn man vom CS gerne mal tropische drinks testen will kann man doch in sein tropical bar buch reinschauen, find es recht gelungen

weiss zufällig jemand nach welcher "schule" die modernen barkeeper schulen lehren?
 
Nach ihrer eigenen festgefahrenen DBU-Schule. Die Begriffe "modern" und Barkeeper Schule passen ohnehin nicht wirklich zusammen.
 
kannst du das mit der festgefahrenen schule und modern/barkeeperschule näher erläutern? bin sehr interessiert :)
 
Am besten fand ich die aussage im 2 video:
Von ihm aus können Cocktailkarten abgeschafft werden, er ist pur trinker.
Hmmm lässt einiges anschlüssen zu oder ???
 
kannst du das mit der festgefahrenen schule und modern/barkeeperschule näher erläutern? bin sehr interessiert :)

Die größeren "Schulen" schreiben sich meistens auf die Kappe nach IBA-Standarts zu lehren. Ich halte davon nicht viel. Ernsthafte Bartender, wie sie heute in sehr guten Bars zu finden sind, werden da nicht ausgebildet. Das meiste ist veraltet und festgefahren.
Aktuelle Trends werden da wohl eher nicht gelehrt. Fruchtsalate kannst du wahrscheinlich hinterher an jedes Glas stecken und auch ziemlich viele Rezepte auswendig. Das dass aber nicht die wichtigsten Dinge sind bleibt glaub ich auf der Strecke.
Einige kleine Barschulen oder aber die Ausbildung innerhalb einer Bar, wie das Le Lion es bald macht, sind meiner Meinung nach der bessere Weg.
Für Hobbybartender ist das alles eher nicht zu gebrauchen. Da lernst du hier im Forum mehr.
 
IBA standard?...
vielleicht kann mich jemand grundsätzlich aufklären was man in deutland "lernen" (lehrberuf?) kann oder welche kurse staatlich anerkannt sind usw.
dann kann ich vielleicht kurz abwegen wie grausam diese standarte sind ;D
 
Da Barkeeper in Deutschland kein anerkannter Beruf ist, gibt es keine Standarts. Es gibt daher auch keinen vorgeschriebenen Ausbildungsweg.
Ein paar Barschulen meinen man würde hinterher ein IHK-Zertifikat bekommen. Das hört sich aber recht schwammig an und ich glaube nicht das irgendwie eine tiefere Bedeutung hat.
Der Weg des Bartenders führt bis jetzt eigentlich immer über den Hofa/Refa- Zweig. Und da ist der Bar-Anteil nicht gerade sehr hoch.
 
Da Barkeeper in Deutschland kein anerkannter Beruf ist, gibt es keine Standarts. Es gibt daher auch keinen vorgeschriebenen Ausbildungsweg.
Ein paar Barschulen meinen man würde hinterher ein IHK-Zertifikat bekommen. Das hört sich aber recht schwammig an und ich glaube nicht das irgendwie eine tiefere Bedeutung hat.
Der Weg des Bartenders führt bis jetzt eigentlich immer über den Hofa/Refa- Zweig. Und da ist der Bar-Anteil nicht gerade sehr hoch.

stimmt, die cocktailschule in rostock wirbt auch mit einem IHK zertifikat
"Hofa/Refa- Zweig" ????
 
Ich nehme alles, was ich hier zuvor über Schumann gesagt habe zurück! ;D

Durfte eben mit einem Schmunzeln im Gesicht folgenden Artikel lesen:

http://www.tz-online.de/de/aktuelles/muenchen/artikel_48858.html

Jetzt gefällt er mir wieder ;)
 
auch wenn ich mich wiederhole ist das schumanns mein favourit in münchen. muss ja einen grund haben das ich da regelmäßig bin :)
 

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