also nach einiger überlegung habe ich mir folgendes gedacht.
wir legen in regelmäßigen abständen fest, welche produkte verkostet werden und beschrieben werden sollen.
ziel ist es eine einheitliche sprache für die beschreibung von spirituosen zu haben. nur wenn wir annähernd vom selben wortschatz gebrauch machen, können wir in zukunft auch sicher gehen dass die anderen verstehen was wir meinen. wenn man tastingnotizen von weinverkostern hernimmt, dann muss man wissen was der jeweilige mit seiner notitz meint, um nicht ins offene messer zu laufen. so gibt es taster, welche ein sehr hartes kräftiges, schon fast zu dominantes holz einer barriquelagerung als "lagerfähiger wein mit würzigem holzaromen" beschreiben, da dieser ein "holzfreak" ist. ein solcher wein kann dann so "holzig" sein, dass er für einen weintrinker der einen dezenten trikreifen barriquewein sucht, totunglücklich sein wird.
dies kann uns auch bei spirituosena passieren.
mein vorschlag ist nun, dass wir uns immer ausmachen was verkostet werden soll, dass sich interessierte die proben besorgen können. dann verkostet jeder für sich das produkt und beschreibt es und wir geben dann unsere beschreibung mit einer entsprechenden bandbreite öffentlich in das forum. es soll so eine art banchmarking sein. verkostet sollten produkte werden die auch erhältlich sind oder geläufig, dass möglichst viele interessierte daran teilnehmen können. für den anfang könnten wir ein paar standard spirituosen vorschlagen, welche die meisten im barstock zu verfügung haben.
wenn jemand einen besonderen wunsch hat, dann müssen wir schauen wie wir zu dem produkt kommen, damit wir auch eine entsprechende berwertung verfassen können.
als beginn dieses projektes werden wir in den nächsten wochen eine anleitung zum verkosten und bewerten verfassen als pdf datei damit jeder eine einleitung bekommt und wir mit einem basiswissen starten.
für neueinsteiger ist es dann einfach sich einzuarbeiten, da er die hisorie zurückverfolgen kann.
man könnte dann auch überlegen, livetastings zu organisieren. eventuell dass wir uns dann mal treffen und proben mitbringen und diese vor ort verkosten beschreiben und erfahrungen austauschen.
was hält ihr davon?
gibt es andere vorschläge? verbesserungen?
wir legen in regelmäßigen abständen fest, welche produkte verkostet werden und beschrieben werden sollen.
ziel ist es eine einheitliche sprache für die beschreibung von spirituosen zu haben. nur wenn wir annähernd vom selben wortschatz gebrauch machen, können wir in zukunft auch sicher gehen dass die anderen verstehen was wir meinen. wenn man tastingnotizen von weinverkostern hernimmt, dann muss man wissen was der jeweilige mit seiner notitz meint, um nicht ins offene messer zu laufen. so gibt es taster, welche ein sehr hartes kräftiges, schon fast zu dominantes holz einer barriquelagerung als "lagerfähiger wein mit würzigem holzaromen" beschreiben, da dieser ein "holzfreak" ist. ein solcher wein kann dann so "holzig" sein, dass er für einen weintrinker der einen dezenten trikreifen barriquewein sucht, totunglücklich sein wird.
dies kann uns auch bei spirituosena passieren.
mein vorschlag ist nun, dass wir uns immer ausmachen was verkostet werden soll, dass sich interessierte die proben besorgen können. dann verkostet jeder für sich das produkt und beschreibt es und wir geben dann unsere beschreibung mit einer entsprechenden bandbreite öffentlich in das forum. es soll so eine art banchmarking sein. verkostet sollten produkte werden die auch erhältlich sind oder geläufig, dass möglichst viele interessierte daran teilnehmen können. für den anfang könnten wir ein paar standard spirituosen vorschlagen, welche die meisten im barstock zu verfügung haben.
wenn jemand einen besonderen wunsch hat, dann müssen wir schauen wie wir zu dem produkt kommen, damit wir auch eine entsprechende berwertung verfassen können.
als beginn dieses projektes werden wir in den nächsten wochen eine anleitung zum verkosten und bewerten verfassen als pdf datei damit jeder eine einleitung bekommt und wir mit einem basiswissen starten.
für neueinsteiger ist es dann einfach sich einzuarbeiten, da er die hisorie zurückverfolgen kann.
man könnte dann auch überlegen, livetastings zu organisieren. eventuell dass wir uns dann mal treffen und proben mitbringen und diese vor ort verkosten beschreiben und erfahrungen austauschen.
was hält ihr davon?
gibt es andere vorschläge? verbesserungen?