Profis und die Messbecher....

dr_riffles

Neues Mitglied
Hab neulich auf VOX so einen Beitrag gesehen zu einer Cocktailmeisterschaft(beste Afterdinner Cocktail). Da hat wirklich jeder Profi mit einem Messbecher gearbeitet? Ist das normal in der Branche bei Wettbewerben? Ich meine in den Bars arbeiten die Barkeeper ja auch nicht mit Messbecher oder eher selten.....
 
in london ist es durchaus üblich mit dem messbecher zu arbeiten. dort wird es als hilfsmittel zur qualitätsicherung und wareneinsatzkontrolle eingesetzt.
hier zulande wird genauigkeit mit knauserigkeit verwechselt; dass so auch verhindert wird, dass man ZU WENIG bekommt, sieht keiner.

bei wettbewerben, besonders solche, die nach IBA standards durchgeführt werden, ist der gebrauch eines messbechers ein indiz für genauigkeit - free pouring würde mit punkteabzug in der technikwertung geahndet.
 
Aha, naja wie gesagt war mir neu und in den deutschen Bars sieht man selten Leute mit nem Messbecher arbeiten....
 
Naja bei dem was ich bisscher so gesehen hab sind selbstfreie Ausgiesser nix für die Bartender bei dem Mist der da teilweise ins Glas gepascht wird.
Und wenn die dann noch 6 und Mehr zutaten gleichzeitig rein kippen kann ich nicht wirklich glauben das das alles so ok ist zumindestens sagt der Geschmack was anderes.
 
Genau, finde auch es spricht nicht wirklich für die Deutsche Bar das man dort fast keine Jigger sieht...

Wobei ich auch Barkeeper kenne die das mit dem freien Ausgießen können und jeden tag am Anfang nochmal überprüfen, was aber wohl sicherlich nicht immer der fall ist...
 
also ich nehme messbecher, wenn´s bei kleineren cocktails genauer drauf ankommt, z.b. mai tai oder so.

...man sollte schon paar haben 8) (oder?)
 
klar - gegen jigger spricht nix in einer bar (meiner meinung nach)

ich denke ein problem ist für viele wahrscheinlich der erhöhte zeitaufwand

ich mixe auch zu 90% mit jigger ; free poring mach ich nur bei einfachen drinks bei denne es nicht so genau geht z.b. tequia sunrise oder pina colada
 
Seitdem ich ausgezogen bin und somit alles per Hand abwaschen muss, benutze ich nur noch meine beiden Jigger, keine Ausgießer mehr. Die sind halt wesentlich schwerer abzuwaschen. Auf Zeit kommt's bei meinen Cocktailabenden ja auch keinem an.
 
ich benutze teilweise ausgiesser und jiger gleichzeitig da das ausgiessen aus der flache in den jigger wesentlich besser klappt als mit den Flaschenhälsen wo es über all her tröpfelt und mehr da neber als im jigger landet.
 
ich benutze teilweise ausgiesser und jiger gleichzeitig da das ausgiessen aus der flache in den jigger wesentlich besser klappt als mit den Flaschenhälsen wo es über all her tröpfelt und mehr da neber als im jigger landet.
that´s it babe! :-*
 
jo, ich nehme die Ausgießer auch nur auf die Flaschen drauf wenn ich sie benutze. Ansonsten haben die nen normalen Verschluss. Jedenfalls die, die ich nicht so oft brauche.

Und ansonsten benutze ich auch immer nen Jigger, außer man kippt halt nach dem mixen und abseihen noch Grenadine oben auf den Drink, da mache ich das meistens einfach so.
 
da ich dieses rum geschlabber nicht mag habe ich auf alle gängigen spirituosen einen Ausgiesser. Auf ganz selten benutzt ist nen deckel und wird bei bedarf aus giesser drauf selten das ich direkt aus des Flasche ausgiesse.
 
da ich dieses rum geschlabber nicht mag habe ich auf alle gängigen spirituosen einen Ausgiesser. Auf ganz selten benutzt ist nen deckel und wird bei bedarf aus giesser drauf selten das ich direkt aus des Flasche ausgiesse.

jo so mach ichs ja auch, nur hab echt wenige Flaschen wo der Ausgiesser drauf ist. Auf den Rest mache ich halt für die kurze Zeit wo ich eingieße einen drauf und dann kommt er wieder ab und nen normaler Deckel drauf, ist zwar bissl mehr Arbeit. Aber was solls ^^
 
ahh...wieder was Neues gehört, dass der Jigger eingesetzt werden "darf" damit es professionell aussieht.... ???

Ich hab immer gedacht und in der Barschule, wo ich war, hat man uns gelehrt, dass man immer mit Ausgießer arbeitet....1,2,3.....usw. zählen... ;D

 
Achja... die guten Barschulen ;D Da bringen die einem auch bei, wie man einen Fruchtsalat selbst auf das kleinste Glas bekommt.

In welcher Barschule warst du?
 

Achja... die guten Barschulen ;D Da bringen die einem auch bei, wie man einen Fruchtsalat selbst auf das kleinste Glas bekommt.

In welcher Barschule warst du?

Ich war in Wien in der www.barschule.at und hab dort den Anfängerkurs gemacht....

Also schaut es nicht "dumm" aus, wenn man mit Jigger arbeitet?
 
Es schaut überhaupt nicht "dumm" aus....
Meiner Meinung nach ist es wesentlich besser Jigger zu benutzen. Ich selbst Jigger auch meistens, außer bei Longdrinks wie Tequila Sunrise und und Cuba Libre, da machen ungenauigkeiten mit freien Ausgiessern nicht so viel aus.
Ich mach es sogar wie Sensemann und benutze Jigger und Ausgießer gleichzeitig, da man so einfach alles in den Jigger bekommt ;D
 
Warum sieht das dumm aus was ist besser nen cocktail der vorne und hinten nicht schmeckt weil der freie giesser nicht das ab gibt was er soll bzw. einer bei dir auf der leitung steht du dich ver tust oder mit jigger und du bekommst die quali die du erwatest ???

Wie erwähnt benutzte ich meistens beides und habe damit immer nen drink mit gleicher quali beim Frozen nehme ich meistens nur nen freien weil es da nicht auf`s cl an kommt, da die früchte auch nicht immer die gleiche menge haben.
 
Ich jiggere immer. Liegt einerseits daran dass ich nicht wirklich frei ausgießen kann und andererseits weil ich meinen "Gästen" nur wirklich allerbeste gleichbleibende Qualität anbieten möchte. Was hilft es wenn es etwas schneller geht aber dann nicht optimal schmeckt?
Genau genommen wäre es in meiner Situation egal da ich nur für Studenten und privat mixe aber ich habe meinen Stolz und der verträgt keine halben Sachen ;D
Wie es aussieht ist mir auch relativ egal da ich ja kein Flairtender bin ::)
 
kann mich nur anschließen, bin auch immer am Jiggern ;)

Ne Alternative wären so Ausgießer die immer nur 1 CL durchlassen z.b.

Das ginge schnell und beqeuem. Nur leider sind die teuer.
 
So praktisch sind die Dinger gar nicht. Bis die Messkammer vollgelaufen ist und Du dann deren Inhalt in den Shaker hast laufen lassen, hast Du das ganze mit Jigger schon lange erledigt. Außerdem kannst Du damit immer nur 1 oder 2cl abmessen. Also für den 0815-Longdrink-Ausschank gedacht, oder für Spirituosen-pur-Ausschank, aber für beliebige Cocktails nicht zu gebrauchen.
 
man kann die sicher auch für beliebge cocktails nutzen aber wer will schon ständig die Flasche schwenken wie ein weltmeister ??? es gibt die ja auch mit grösseren abgabe mengen. Halte die teile aber am endeffekt für sinnlos slebst für pur spirituosen da man eh meistens gläaser mit eichstrich nutzt also braucht man die dort auch ehr nicht.
 
Mit für beliebige Cocktails nutzen meine ich beliebige Mengen einer Zutat dosieren zu können. Also z.B. Mai Tai: ...0,75cl Mandelsirup... Da ist mit dem Messkammerdosierer nix zu machen.
 
ja gut das mag sein.

Aber ich denke dass die überwiegenden Angaben von Alkoholischem Krams eher immer ganzzahlige Angaben sind (1,2,3,.....)

Deswegen würde es dafür meiner Meinung nach gut gehn.und das mit dem volllaufen, na gut, mag sein. Aber die Zeit hab ich dann auch ;)

Werd mir solche vielleicht irgendwann mal anschaffen für Wodka, Gin oder sowas in der Art. Aber nur 2 oder 3 Stück :)
 
Ich dachte eigentlich auch ehr an gerade cl und nicht an komma stellen die gehen im jigger auch nur pi mal daumen.
ber das Geld für sollche portioniere würde ich mir sparen man bedenke nur mal man brauch z.b. 6 cl Vodka 3x flasche schwenken und dann eventuell das ganze 10x und mehr dann schleudert man sich ja nen elch und da bin ich mit jigger mit sicherheit schneller und sauberer.
 
@JimBeam: Angaben wie 1,5 cl oder 0,5 cl sind schon recht häufig. Und das auch aus gutem Grund. 50% mehr einer geschmacksintensiven Zutat kann ein völlig anderes Ergebnis hervorbringen.
 
jo kann schon sein, dann müsste man halt den Drink verdoppeln :D
 
Martini Cocktail Dry

8 cl Gin
0,75 cl Vermouth Dry

stir - strain - Lemon Zest


Das Rezept einfach vervierfachen, dann geht's mit den Portionierern :p ;) :p
 
aber bitte nur bei 4 pers. :) ne dafür ist mir mein geld doch zuschade dann lieber jigger und freie ausgiesser spart doch nerven und rechnerrei
 
@crackone: ich hatte aber dry bestellt, nicht vier! ;D ;D ;D
 
Martini Cocktail Dry

8 cl Gin
0,75 cl Vermouth Dry

stir - strain - Lemon Zest


Das Rezept einfach vervierfachen, dann geht's mit den Portionierern :p ;) :p

Och warum denn nicht? :p:p

Nene Spaß, aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass sowas eher seltener der Fall ist.

Und grad für Wodka usw. ist es sicher nicht sooooo sehr verkehrt ^^
 
Auch wenn ich das in der Barschule gelernt habe mit Ausgießer zu portionieren, werd ich lieber beim Jigger bleiben und dadurch habe ich immer gleichbleibende Qualität.

Werde aber trotzdem die metallischen Ausgießer an die Flaschen machen...sieht 1. besser aus und 2. wenn ich einen Tequila Sunrise dabei habe, sind die dann recht praktisch...
 
Hallo,

welchen Jigger benutz ihr? Ich hab so einen Standardbecher 2cl/4cl, den man bis zur Oberkante füllt um diese Mengen zu erhalten. Auf smallscreennetwork.de wird so ein schöner Jigger aus Glas benutz, der eine genaue Messung ermöglicht, da die Skala auch so schräg von der Oberkante bis zum Boden geht, dass man sie von oben ablesen kann. Gibs den auch in Deutcshland irgendwo zu kaufen?
 
also ich benutze für den Hausgebrauch ein stinknormales "Stamperl" -> Schnapsglas mit 2 und 4cl Markierung. reicht vollkommen aus.

für die Verwendung auf einer Party ö.Ä. würde ich einen günstigen Edelstahl Jigger nehmen.
 
Martini Cocktail Dry

8 cl Gin
0,75 cl Vermouth Dry

stir - strain - Lemon Zest


Das Rezept einfach vervierfachen, dann geht's mit den Portionierern :p ;) :p

War das jetzt ein willkürlich genommenenes Verhältnis, oder drinkst du deine Martinis echt in 8:0,75? Das geht ja schon richtung Flasche vorbeitragen ;D
 
Auf smallscreennetwork.de wird so ein schöner Jigger aus Glas benutz, der eine genaue Messung ermöglicht, da die Skala auch so schräg von der Oberkante bis zum Boden geht, dass man sie von oben ablesen kann. Gibs den auch in Deutcshland irgendwo zu kaufen?

In der ersten Folge von Robert´s Show erzählt er ein bisschen über Bar Tools. Unter anderem auch über besagten Messbecher.

http://www.smallscreennetwork.com/video/6/caipirinha/

Ganz unten auf der Seite gibt es einen Amazon Link zu dem Messbecher. Ich habe mal die Herstellerseite rausgesucht. Es handelt sich um die Firma Oxo, welche Küchenutensilien herstellt.

http://www.oxo.com/OA_HTML/xxoxo_ibeCCtpOXOPrdDtl.jsp?section=10057&item=48410&minisite=10024&respid=53057

Solltest du einen Händler in Deutschland finden, melde dich hier bitte nochmal. Ich finde den Messbecher auch sehr fein.
 
sind die Messbecher aus Glas, kann das leider nicht gut erkennen.....
 
Ich würde auf kunstsotff tippen bei glas kannste auch den jigger von cm nehmen hat 1cl einteilung recht gut das teil nur leider keine tropf lippe wie der Rösle aus metall.
 
Falls ihr welche Sucht. Bis 10 CL gibts ganz gute aus Glas beim Ikea für 2 €.
 
Wie sieht der optimale Jigger aus?

Für schnelles präzises skalieren ist die Sichtbarkeit der realen Abstände des Pegels zur nächst oberen und zur nächst unteren Markierung nicht zu ersetzen. Das bieten nur durchsichtige Jigger. Somit scheidet Metall bei der Wahl des optimalen Jiggers aus. Kunststoff ist bezüglich Reinigung, Annahme von Aromen und Materialalterung nicht so optimal. Damit sind Jigger aus Glas meiner Meinung nach das einzig wahre! Wichtig ist desweiteren eine möglichst zylindrische Form. Damit kann man einfach beliebig zwischen zwei Markierungen interpolieren. Der Jigger sollte nicht zu breit sein, damit eine Pegeländerung von 1 mm nicht gleich 1/2 cl Unterschied ausmacht.

Der von Ikea scheint im wichtigen Bereich 0-2cl aufgrund der Aufweitung am Fuß kein präzises Abmessen zu gewährleisten. Mein letzter Messbecher von Ikea war übrigens definitiv mit einer fehlerhaften Skala versehen. Sie war einfach ca. 2mm zu tief angebracht.
 
Da haste Recht.

Ich mache aber meistens gleich 2 Zutaten in den Messbecher und dann fange ich halt mit der an die schon 2 cl hat. Danach kann man ja auch gut einen abmessen.


Was gibts ansonsten für Glasmessbecher? Bzw. wo?
 
schau doch einfach bei den alt bekannten zubehör firmen
gastro24 barstuff shop aps usw.
 
Was auch eine Möglichkeit ist sind Messzylinder aus Glas wie zb http://www.neubert-glas.de/laborglas/onlineshop/katalog_php/1_995727484085_1030342691843_1081403291531_996581208729_1102758450062/1005302238188/Messzylinderniedere+Form.html
Die sind sehr genau (2ml Skalierung) ;)
 


Solltest du einen Händler in Deutschland finden, melde dich hier bitte nochmal. Ich finde den Messbecher auch sehr fein.

Ich hab jetzt gerade einige Zeit im Internet gesucht, anscheinend gibs zwar diese Messebecher in Deutschland, aber nicht in der passenden Größe, sondern nur ab 0,5l.
 
Ein guter Jigger aus Glas ist meiner Meinung nach dieser hier:

http://barstuff.de/index.php?sid=3&prodid=318

Kostet nur ganz schön viel.

Die Metalljigger die auch in dem Video von SmallScreenNetwork vorkommen habe ich hier gefunden:

http://www.drinkstuff.com/products/product.asp?ID=73&title=Stainless+Steel+Bar+Measures

Finde ich auch ganz nett.
Ich bin der Zeit auch am überlegen was für ein Jigger ich mir kaufen soll. Denn diese üblichen Kegelförmigen Jigger kann man finde ich in die Tonne kloppen. Man kann einfach nicht genau messen.
 
Ich würde den aus dem ersten link nehmen der ist echt ok.
 
also ich zahle ja gerne für Qualität.

Aber 25 Euro fürn Messbecher .... nie im Leben,
vielleicht irgendwann mal wenn ich nen paar Mille aufm
Konto hab. Aber das ist echt übertrieben.
 
mich hat er nicht soviel gekostet :) ich war glaube ich mit um die 12 dabei teuer genug aber dafür supi im gebrauch.
 
na das höre ich gerne ...

kannste mir einen auftreiben? gebe dir 15 € :D
 
Muss ich mal nach fragen. kenne die preise leider noch nicht auswendig.
 
Gute nützliche Diskussion. Am Werkzeug sollte man auch hier nicht sparen, zumal ein Messglas mit das wichtigste Gerät ist, ne?
Ich persönlich benutze praktisch nur Jigger und Messbecher (wie JimBeam und Freshman). Klar dauert das u.U. etwas länger, aber ich will mich ja auch nicht in möglichst kurzer Zeit besaufen, sondern das Cocktail-Handwerk/Cocktail-Trinken auch zelebrieren und geniessen. Das sieht auch nicht doof aus, sonderen zeigt einfach Gewissenhaftkeit bei dem was man tut.
Ich finde Drinks müssen reproduzierbar sein. phux808 nennt das Qualitätssicherung. Nur so kann ich den Unterschied von gleichgearteten Zutaten wirklich beurteilen, Rezepte verbessern und nach Vollkommenheit streben :).

Tiefenrausch hat es perfekt auf den Punkt gebracht:
"Wie sieht der optimale Jigger aus?
Für schnelles präzises skalieren ist die Sichtbarkeit der realen Abstände des Pegels zur nächst oberen und zur nächst unteren Markierung nicht zu ersetzen. Das bieten nur durchsichtige Jigger. Somit scheidet Metall bei der Wahl des optimalen Jiggers aus. Kunststoff ist bezüglich Reinigung, Annahme von Aromen und Materialalterung nicht so optimal. Damit sind Jigger aus Glas meiner Meinung nach das einzig wahre! Wichtig ist desweiteren eine möglichst zylindrische Form. Damit kann man einfach beliebig zwischen zwei Markierungen interpolieren. Der Jigger sollte nicht zu breit sein, damit eine Pegeländerung von 1 mm nicht gleich 1/2 cl Unterschied ausmacht." So isses.

Der barstuff Glas-Jigger von Carl Mertens trifft meine Bedürfnisse schon sehr gut. Momentan arbeite ich
meist mit geeichten Stampern (siehe www.markenglas.de, zB. Danzka Vodka Shot, 3,60 €), wie einige hier auch oder Messzylindern analog denen die MrBlue präsentiert: "Neubert-Glas" s.o.
Versteht mich recht: Ich habe nichts gegen Ausgiesser oder
Freihändigkeit, nur das ist eben nicht meine Welt.
(Naja meistens jedenfalls. Meinen Caipi u.ä. kipp ich dann doch ganz einfach zusammem...)
"Vor dem Spass und dem Genuss ist Genauigkeit ein Muss" ;)
 
sehe ich genauso wie du.

Wenn man in ner Bar arbeitet und sich über Jahre hinweg ein gutes Augenmaß angeeignet hat, dann ist das schon alles okay frei zu gießen.
Ansonsten muss das jeder selber entscheiden, ob es der Mehraufwand mit dem Jigger ihm persönlich wert ist.

 
Wie sieht der optimale Jigger aus?
...

Für mich, so :
http://www.backju.de/forum/messglas.jpg http://www.backju.de/forum/glasjigger.JPG


Der Jigger hat sich in der Praxis sehr bewährt, auch kleine Mengen von 0,5 cl sind problemlos abmessbar.
Und randvoll fasst er ca. 8 cl.

Aber ich habe keine Ahnung, wer der Hersteller des edlen Teils ist (ein ehrenwertes Forenmitglied hat ihn vor längerem dankenswerter Weise in Fulda besorgt)
 
Der Glasjigger sieht wirklich sehr gut aus, hätte auch gerne so einen...
 
Der Glasjigger sieht wirklich sehr gut aus, hätte auch gerne so einen...
Ich auch! Mit ner 0,5cl Einteilung, bis 8cl, und der grossen Öffnung
ein von mir noch nie erspähtes Prachtstück.
 
Zur Klarstellung :
der Jigger hat keine 0,5 cl-Einteilung, sondern Markierungen bei 1,2,3,4 und 5 cl.
Aber eine Füllmenge von 0,5 cl ist problemlos abschätzbar !

Über die Bezugsquelle weiss ich nur, daß es ein "Gastro-Shop" in Fulda ist.
Damalige Kosten : 18,90 Euro
 
Dann fragt doch einfach mal mit den bildern bei den bekannten shop im netz nach oder suche in google gastro shop müsste sich doch was finden lassen.
 
Dann könnte man ja auch vom Preis her doch dieses
Newport Messglas von Carl Mertens nehmen, über barstuff
Wenn man soviel ausgeben mag!
Das backju Glas bleibt aber schöner....
Ich gucke öfter bei Flohmärkten um diese ganzen untergegangenen Barschätze der 60er zu retten... Das Glas gab es bestimmt schon vor 40 Jahren.
 
Also da finde ich das CM Newport Messglas doch schöner. Ich warte zur Zeit auf die Lieferung. Wenn ich es habe, werde ich mal berichten, was es wirklich taugt. Und 25 Euro habe ich auch nicht bezahlt, aber noch genug.
http://www.asap-designshop.de/index.php?cPath=203_204_205
 
Der Cm ist ok lässt sich gut mit arbeiten der nachteil erhat keine ausgiesserlippe, so das es nachdem ausgiessen tröpfeln kann/tun muss man ausgiessen und dann drehen und wieder senkrecht stellen dann geht.
 
Hi,

ich denke die einfachste Wahl für einen Messbecher ist Messzylinder aus dem Laborzubehör, werd mir jetz extra einen fürs Mixen mal mitbestellen, bevor ich noch mehr Geld für Schrott ausgebe.

Vorteil:
-Exakter als jeder Messbecher aus der Küche, wenn mans richtig macht(--> unterer Meniskus). Die Einteilung reicht vollkommen aus.
-Er fällt nicht um, da er nen schönen Standfuß hat.
-Außerdem schön zum ausgießen.
-Billiger als das "Edeleugs" von CM.
-Gibs in vielen Formen und Farben.

Nachteil:
-Das Aussehen passt vl nicht unbedingt in jede Bar.

http://images.mercateo.com/images/products/Mollenkopf/gr_51300.jpg
 
...das wäre das richtige für stilvolle "Molecular Mixology" :p
 
hey, sehen ja nicht schlecht aus, wo kaufst du dir die? hab auch shconmal danach gesucht aber nur etwas größere für die küche gefunden. danke
 
Messzylinder! Schon in der Alchemie waren sie wichtig.
Wenn ich über 5-6cl abmessen muss, sind sie bei mir Standard.Die Optik ist vielleicht gewöhnungsbedürftig.
Meine Gäste finden sie eher amüsant... :)
 
hey, sehen ja nicht schlecht aus, wo kaufst du dir die? hab auch shconmal danach gesucht aber nur etwas größere für die küche gefunden. danke
Labor Messzylinder gibt es über den Laborbedarf
Die folgende Adresse hat MrBlue weiter oben gepostet:
http://www.neubert-glas.de/laborglas/onlineshop/katalog_php/1_995727484085_1030342691843_1081403291531_996581208729_1102758450062/1005302238188/Messzylinderniedere

Zudem kann man Zylinder über kooperative Apotheken bestellen.
 
und was kommt als nächstest shooter aus dem reagensglas ??? :p ne lass mal stecken dann würg ich mir lieber einen mit Rösle Barmass ab ob investiere nen paar kröten in dem CM nen bisschen stil muss sein.
 
Shooter aus dem Reagenzglas?
Na klar!
Feiern bis der Arzt kommt... ;D
 
Du meinst es gut mit mir!!!
Das ist genau die Liga, in der ich spiele ;)
 
Wie Shooter im Reagenzglas?!? ::) Mittlerweile ist doch sowas in 'ner Spritze viel viel interessanter ;) ;D . Nuja ich persöhnlich arbeite zur Zeit noch mit denen aus Edelstahl.
 
wie kriegt man nen poree caffe in die spritze (schichtcocktail)
 
ok dann mach das mal bitte mit nem B52 ??? viel spass mit dem Feuer :). das muss zuerst rein sonst passt die reihen folge beim trinken nicht.
 
hehehehe. das war ja'n Joke. Das würd ich doch im ernst nicht machen.

Wobei ... man könnte ja nen Tropfen vorne schon rausdrücken, dass der noch an der Spitze hängt und den dann anzünden :DD

Spaß ;)
 
Naja Shooter im Reagenzglas ist bei mir eigentlich fast Standard geworden... eine große Glasschale mit CrushedIce und dann so 10-20 Reagenzgläser (vorgefrostet) da rein und lecker Inhalt (bei mir meist Kamikaze)

Läßt sich sehr sehr gut so trinken.

Achja so nen anderen Meßbecher habe ich auch ^^ was mir nur aufgefallen ist, dass der Becher vom Material mit der Zeit matter wird, also anfangs war der klar durchsichtig, mittlerweile bisl milchiger. Liegt wohl an den ganzen sauren Säften der Limetten/Zitronen ...

 
Nachdem das Messglas von Carl Mertens (Newport) vor einiger Zeit eingetroffen ist, hier meine ersten Eindrücke:

Das Messglas macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Es ist sauber verarbeitet und liegt gut in der Hand. Es weist Markierungen für 1, 2, 3, 4, 5 und 6cl auf.

Leider läuft die oben noch nahezu zylindrische Innenwand unten in einer Rundung aus. Dadurch ist es nicht möglich, Mengen unterhalb von 1 cl noch zuverlässig abzumessen.

Aber auch bei größeren Mengen bleibt die Präzision hinter meinen Erwartungen zurück. Das liegt an dem recht weitem Innendurchmesser von 4,4 cm (oben). Zum einen macht schon eine Pegeländerung von nur 6,6 mm einen Unterschied von 1 cl aus, zum anderen genügt schon eine geringe Neigung des Messglases von 5 Grad um einen Ablesefehler von 2mm, also 0,3 cl zu verursachen.

Mein bisheriges (und wohl auch künftiges) Standardmessglas ermöglicht mir genaueres Arbeiten, obwohl es nur zwei Markierungen (2cl/4cl) besitzt. Zum Vergleich: Innendurchmesser 3,3 cm (oben) ==> 1 cl entspricht 11,7 mm; 5 Grad Neigung führen zu 1,5 mm Fehler, das entspricht 0,13 cl.
 
@ Tiefenrausch
Interessant die Rechnung mit dem Neigungswinkel.
Ich hätte nicht gedacht, dass eine kleine Neigung schon zu solch relativ grossen Ungenauigkeiten führen kann.
Das bedeutet doch wohl:
Wenn es genau sein muss, das Messglas auf eine ebene, horizontalausgerichtete Fläche stellen....
Das ist gehobene Mixologie als Wissenschaft betrieben..
 
Nachdem das Messglas von Carl Mertens (Newport) vor einiger Zeit eingetroffen ist, hier meine ersten Eindrücke:

Das Messglas macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Es ist sauber verarbeitet und liegt gut in der Hand. Es weist Markierungen für 1, 2, 3, 4, 5 und 6cl auf.

Leider läuft die oben noch nahezu zylindrische Innenwand unten in einer Rundung aus. Dadurch ist es nicht möglich, Mengen unterhalb von 1 cl noch zuverlässig abzumessen.

Aber auch bei größeren Mengen bleibt die Präzision hinter meinen Erwartungen zurück. Das liegt an dem recht weitem Innendurchmesser von 4,4 cm (oben). Zum einen macht schon eine Pegeländerung von nur 6,6 mm einen Unterschied von 1 cl aus, zum anderen genügt schon eine geringe Neigung des Messglases von 5 Grad um einen Ablesefehler von 2mm, also 0,3 cl zu verursachen.

Mein bisheriges (und wohl auch künftiges) Standardmessglas ermöglicht mir genaueres Arbeiten, obwohl es nur zwei Markierungen (2cl/4cl) besitzt. Zum Vergleich: Innendurchmesser 3,3 cm (oben) ==> 1 cl entspricht 11,7 mm; 5 Grad Neigung führen zu 1,5 mm Fehler, das entspricht 0,13 cl.

Hmmm nicht schlecht, aber mit der neigung etwas übertrieben, denn leider wurde in die berechnung nicht noch dei Raumtemperatur und die SPirituosentemperatur einbezogen, die bei genaumen messen 20 Grad betragen sollte und mindestens 24 Std. sich vor gebrauch im Raum befinden sollte desweitere wäre ein klimatisierter Raum natürlich noch besser :) wenn ich so genau sein will nehm ich ne Einwegspritze und zieh das zeug auf und ab ins mixglas ich denke mal irgendwann ist es einfach nur über trieben.
 
Welche Schlüsse Du aus dem Testbericht ziehst bleibt ja Dir überlassen. Ein interessanter Schluss wäre z.B. gewesen, dass ein 15-25 Euro teures Gerät schlechter in der Handhabung ist als ein Schnapsglas für 2,50 Euro.

Du magst vielleicht auf Präzision nicht so viel Wert legen. Beachte aber, dass sich die Fehler addieren. Zu einem Fehler aufgrund von geringfügig schräghalten (0,3 cl) kommt noch die Toleranz beim Einschenken und evtl. vom interpolieren. Und schon wird aus 1,5cl 0,9cl. Von einer anderen Zutat gibst Du jetzt entsprechend zu viel rein, und schon hast Du davon im Verhältnis mehr als doppelt so viel drin. Und bei kleineren abzumessenden Mengen wirkt sich das noch mehr aus. Das ist dann keine Lappalie mehr, sondern im Falle eines Falles nur noch ekelhaft, obwohl das Rezept gut ist. Also bist Du gezwungen, peinlich drauf zu achten, dass Du das Messglas gerade hältst und genau abmisst. Mit einem besseren Messglas brauchst Du nicht soo genau drauf achten, weil die Handhabung es Dir erleichtert. Das ist der Vorteil. Nicht die ml einzeln abzumessen.
 
ich denke mal irgendwann ist es einfach nur über trieben.
und ich sach noch: Gehobene Mixologie!
 
Außerdem meines erachtens absolut irrelevant, man muss ja bedenken das wenn ich an einem Cocktail arbeite meine Position eig. nicht verändere, somit der Ablesefehler nahezu identisch bleibt und es sich ja beim mixen eher um "Verhältnisse" handelt, also hebt sich der Messfehler wieder auf.

mfg
Simon
 
Natürlich war das jetzt ein Wurst-Käse Szenario. Aber dass sich die Messfehler aufheben und das Verhältnis gleich bleibt setzt voraus, dass Du von jeder Zutat die gleiche Menge hast, was längst nicht immer der Fall ist, und außerdem, dass Du das Messglas immer exakt gleich hältst.

Um es nochmal deutlich zu machen, es geht mir hier vor allem um die Handhabung. Wenn ich mir ums Geradehalten keine Gedanken machen muss, kann ich einfach entspannter arbeiten.
 
Grundsätzlich muss jeder für sich abklären , was für einen Anspruch er hat:
Wer mit Messgläsern arbeitet, möchte reproduzierbare, möglichst originale Drinks.
Da sollte das Arbeiten möglichst easy ablaufen, da der Aufwand ja eh grösser ist. Von daher finde ich diese Diskussion hier interessant.

Wer da lieber schnell und einfach arbeitet, und da keinen Film von machen will, kann sich aus dieser Diskussion ja ausklnken. Null Problem.
 
In seinem Bar Log spricht sich Dominik klar und eindeutig für den Gebrauch von Messzylindern aus
und für Rezeptangaben im metrischen System (cl/ml):

"However are we going again to the measuring topic, we could use a measuring cylinder (lab supply) - means we are adding the whole drink in this kind of cylinders and add then into the pre-chilled Boston glass => I would say this is the ideal way!"
http://web.mac.com/opinionatedalchemist/the_opinionated_alchemist/the_opinionated_bar-log/Entries/2007/10/5_go_metric.html

Mich überzeugt das.
 
Hm interessante Diskussion => Alchemyst - vielen Dank fuer die Blumen
... ::)

Ich persoenlich finde, dass hier ein Vergleich fehlt!
Das Messglas (respektive Glasjigger) ist bestimmt eines der besseren Geraete:
Einerseits ermoeglicht es auf-den-Strich-eingiessen, andererseits hat es auch mehrere Einheiten (also nicht nur 2 und 4 der Standard Jigger)...

Die Ungenauigkeiten hat man auch immer, wenn man nicht alle Zeit der Welt hat: Metall Jigger koennen auch over oder underpoured werden: giesst man ein bisschen unterm Rand ein? Oder direkt buendig (was sehr schwierig ist) oder baut man ein Tuermchen auf (durch die Oberflaechenspannung)? Ich bin nicht der Mathematiker - aber bin mir sicher dass das auch 0.3cl ausmachen koennen!

Gut, ein Messglas (Labor) ist sicherlich auch ganz gut, da es einfacher hinzustellen ist! Aber auch dort ist es schwierig genau zu pouren, wenn man nicht die Ruhe hat...

Ein Schnappsglas - hat das gleiche Problem jedoch keine zwischen Linien zwischen 2 und 4 cl (wenn ueberhaupt).

Den ganz Genauen unter uns bleibt eigentlich nur eine Wahl: eine Digitalwaage (max. 0.5 g Schritte) koennte die Probleme eliminieren - jedoch muss jedes Rezept neu geschrieben werden (Vorsicht: verschiedene Gewichte von Spirituosen, Likoeren, Sirups et cetera)

Die Idee mit der Waage habe ich schon laenger - jedoch erwaege ich das nicht jetzt sondern fruehestens in der naechsten Bar...
 
Guter Konter,
in der Tat muss man einen Unterschied machen zwischen dem Hobbybereich und den Anforderungen bei hochfrequentem Barbetrieb:
"Die Kunst ist, mit einfachen Mitteln ( Metalljiger, Barsthingy zusammen ca. 15 Euro) perfekte Drinks zuzubereiten. Hier unterscheidet sich der Profi vom Laien."
Stimmt!!! (Wenn man denn mal einen Profi hinter der Bar vorfindet...aber das ist ja ein anderes Thema.)

Auch die Hinweise zu den Vor- und Nachteilen von Metall-
und Glas-Jiggern waren hilfreich.

Wenn ich Dominik richtig verstanden habe, geht es ihm
aber nicht um "das Normale", sondern um "opinionated alchemy". Um eine Weiterentwicklung der Barkultur und des Barwesens...das kann natürlich auch mal in einer Sackgasse enden...

Als D e n k anstoss finde ich das
aber schon interessant!
(obwohl ich, was Waagen angeht, auch ablehnend bin -
ich werde das später (da ich jetzt arbeiten muss)
noch ausführlich begründen.

Als Humbug oder "affig" aber würde ich das nicht bezeichnen. Eine hin und her wägende Diskussion ist es allemal wert.

Schlag-Worte helfen da nicht, denn Mixo-Logie "als Wissenschaft betrieben" bedarf schon einer Weiterentwicklung und feinerer Methoden.

Hier spielt natürlich wieder die Frage der
P r i o r i t ä t e n
eine Rolle - Stichwort Bar-Philosophie

Was für eine Barkultur will ich?
Welche Rolle spielt die Zubereitung?
Woran mache ich Genuss fest?
Beinträchtigt ein "Laborbetrieb" den Genuss?
Kann das Wiegen und wägen nicht auch neue
Techniken und neue Drink-Möglichkeiten hervorbringen?

Diese und weitere Fragen hier zu diskutieren, würde zumindest mir Spass machen und wird uns weiterbringen.


Ich würde dieses Thema (Waagen, Barkultur etc.)
gern im Thread:
Waagen - Zutaten auswiegen
weiterdiskutieren, da es hier um M e s s b e c h e r gehen sollte
und mit dem Thema Wiegen Neuland betreten wird.
bitte guckt hier:
www.cocktaildreams.de/forum/index.php?board=1;action=display;threadid=5226;start=msg81485#msg81485
 
... mittlere Katastrophe ! Ich bitte um Hilfe !!!
Am Wochenende habe ich meinen hochgeschätzten Glasjigger von der Theke runtergeschubst. http://www.cosgan.de/images/midi/traurig/d020.gif


http://www.backju.de/forum/messglas.jpg http://www.backju.de/forum/glasjigger.JPG

Der Jigger hat sich in der Praxis sehr bewährt, auch kleine Mengen von 0,5 cl sind problemlos abmessbar.
Skaliert ist er mit 1, 2, 3, 4 und 5cl.
Und randvoll fasst er ca. 8 cl.
...

Ich hoffe, mir kann jemand helfen, ihn wiederzubeschaffen !
Vielleicht ist er ja inzwischen in Katalogen oder Online-Shops aufgetaucht ?

Hersteller und genaue Produkt-Bezeichnung sind mir nicht bekannt.

Für erfolgreiche Hinweise zur Wiederbeschaffung setze ich eine Belohnung von fünf verschiedenen "Pröbchen" (4cl) nach freier Wahl aus meinem Barbestand aus.
 
Wie wäre es denn damit als Alternative?
http://www.unicahome.com/p34012/carl-mertens/6-cl-jigger-by-carl-mertens.html
Is teuer und ich weiß nicht obs denn auch in Deutschland gibt aber immerhin.

Gruß J&R
 
Den teuren, gläsernen Carl Mertens Jigger gibt es auch bei Barstuff. Allerdings ist er dort "günstiger":

http://barstuff.de/index.php?sid=3&prodid=318
 
Hier noch eine sehr günstige Alternative zum Carl Mertens aus Plastik:

http://www.gastro24.de/Bar/Messbecher/-Jigger/Jigger-Messbecher-aus-Kunststoff-1-2-3-4-5-6cl--1234.html
 
Der von Carl Mertens ist jeden Penny wert, weil es bei uns einfach nichts vergleichbares gibt, das Plastik Ding kannste in die Tonne kloppen, das ist einfach nur lästig. Viel zu hoch und auserdem sieht er bescheiden aus ;)

PS: Wir sind in Gedanken bei Dir und deinem Jigger Backju.
 
Glasjigger ist das beste wo gibt.
Ich glaube die Belohnung gibt es nur bei konischer Form und Ausgießer, oder Backju?
 
http://www.rist.at/_data/modell_images/9510915.jpg
Bingo Backju?
 
Und hier dazu die Produktangaben:

http://www.rist.at/shop/kat_199/barutensilien/mod_1683/kkk_messglas/art_2873/9510915/detail.html


Allerdings: Preis auf Anfrage
 

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