Youronas
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Pünktlich zum Frühlingsanfang und mit Blick auf den Sommer eine zwar nicht all zu außergewöhnlicher oder innovative, dafür aber recht gefällige Longdrinkkreation. Insgesamt eine recht ausgewogene Kombination aus Süße und Säure die durch den Apfelsaft doch nicht ganz der klassiche Tropical und damit mal etwas anderes ist.
Azorrojo
============
3cl Wodka (Finlandia)
2cl Passoa
1cl Cointreau
3cl Aperol
1cl Cassissirup (Monin)
1,5cl Limettensaft (frisch)
8-10cl Apfelsaft (klar, Aldi süd)
Soda
Alle Zutaten shaken und in ein mit Eiswürfel gefülltes Longdrinkglas abseihen. Je nach Geschmack noch einen Schuss Soda hinzugeben.
Alternativ kann als Basisspirituose auch ein nicht all zu kräftiger Rum (Appleton White, Brugal Blanco, MG Eclipse) oder ein Tequila (Sauza Hornitos) verwendet werden. Statt Passoa sind auch Charleston Follies, Safari oder Giffard Mango Tropical möglich.
Egal welche Varianten, das trockene, leicht säuerlich-herbe Grundgerüst wird gut durch einen der fruchtig-süßen Liköre ergänzt. Die "Orginalversion" hat mir persönlich jedoch am besten geschmeckt, wobei die jeweiligen Mengenangaben noch variabel und nicht final sind (3/2/2/3),(3/2/1/2),(2/2/2/3).
(Wer keinen roten Hühnerhabicht trinken mag, soll sich frei fühlen einen alternativen Namen zu entwickeln. Allerdings hat Ersterer zumindestens einen ganz klein bisschen tieferen Sinn
)
Azorrojo
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3cl Wodka (Finlandia)
2cl Passoa
1cl Cointreau
3cl Aperol
1cl Cassissirup (Monin)
1,5cl Limettensaft (frisch)
8-10cl Apfelsaft (klar, Aldi süd)
Soda
Alle Zutaten shaken und in ein mit Eiswürfel gefülltes Longdrinkglas abseihen. Je nach Geschmack noch einen Schuss Soda hinzugeben.
Alternativ kann als Basisspirituose auch ein nicht all zu kräftiger Rum (Appleton White, Brugal Blanco, MG Eclipse) oder ein Tequila (Sauza Hornitos) verwendet werden. Statt Passoa sind auch Charleston Follies, Safari oder Giffard Mango Tropical möglich.
Egal welche Varianten, das trockene, leicht säuerlich-herbe Grundgerüst wird gut durch einen der fruchtig-süßen Liköre ergänzt. Die "Orginalversion" hat mir persönlich jedoch am besten geschmeckt, wobei die jeweiligen Mengenangaben noch variabel und nicht final sind (3/2/2/3),(3/2/1/2),(2/2/2/3).
(Wer keinen roten Hühnerhabicht trinken mag, soll sich frei fühlen einen alternativen Namen zu entwickeln. Allerdings hat Ersterer zumindestens einen ganz klein bisschen tieferen Sinn
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